Probleme beim Bremsumbau
Verfasst: 19. Mai 2010, 23:00
Hallo zusammen,
hatte in meinem Astra mit C16SE serienmässig vorne 239x20 und 20er HBZ verbaut. Nach der ersten zügigen Runde war die Bremse hin. Scheiben blau, Klötze verglast, Dampfblasenbildung. Hatte seinerzeit die Bremsflüssigkeit komplett gewechselt und auf meine Vectra-Bremse zurückgegriffen, 256x24.
Da mir aber mit der Zeit auf den Keks ging, das der HBZ nur der 20er ist und gar nicht zu meiner Bremse gehört, hatte ich gesucht - und einen 22er HBZ vom Kadett GSi 8V ohne ABS aufgetrieben. Diesen habe ich die Tage eingebaut und Probe gefahren. Beim Entlüften hatte ich schon Probleme - es funktionierte nur mit Luftdruck von oben, denn mit Pumpen war nichts zu machen. Der Wagen bremst sehr gut... zu gut. Denn nach 5km Fahrt lassen die Zangen vorne nicht mehr los. Fahre ich jedoch mit kalten Bremsen los, ohne die Fussbremse zu betätigen (vorausschauend und ruhig fahren, abbremsen nur mit runterschalten und Handbremse), geht auch nichts fest und es läuft nichts heiss.
Die Betätigung von Bremspedal zum BKV habe ich kürzer gestellt - mit dem Erfolg, das das Bremspedal nun etwas tiefer steht als vorher, aber die Bremse trotzdem nach etwa 5km normaler Fahrt fest geht. Also kann von dieser Seite nichts mehr zu machen sein.
Es ist die ganze Zeit, als wäre der HBZ permanent ein wenig betätigt, nicht viel, aber so viel das die Bremse vorne schleift. Was ja auch erklären würde, das das Entlüften mittels Pumpen nicht funktioniert hat.
Wer weiss Rat?
Edit: Ach ja, den BKV hatte ich nicht mit umgebaut, weil ich den nicht beim Kadett-HBZ dazu bekommen hatte...
hatte in meinem Astra mit C16SE serienmässig vorne 239x20 und 20er HBZ verbaut. Nach der ersten zügigen Runde war die Bremse hin. Scheiben blau, Klötze verglast, Dampfblasenbildung. Hatte seinerzeit die Bremsflüssigkeit komplett gewechselt und auf meine Vectra-Bremse zurückgegriffen, 256x24.
Da mir aber mit der Zeit auf den Keks ging, das der HBZ nur der 20er ist und gar nicht zu meiner Bremse gehört, hatte ich gesucht - und einen 22er HBZ vom Kadett GSi 8V ohne ABS aufgetrieben. Diesen habe ich die Tage eingebaut und Probe gefahren. Beim Entlüften hatte ich schon Probleme - es funktionierte nur mit Luftdruck von oben, denn mit Pumpen war nichts zu machen. Der Wagen bremst sehr gut... zu gut. Denn nach 5km Fahrt lassen die Zangen vorne nicht mehr los. Fahre ich jedoch mit kalten Bremsen los, ohne die Fussbremse zu betätigen (vorausschauend und ruhig fahren, abbremsen nur mit runterschalten und Handbremse), geht auch nichts fest und es läuft nichts heiss.
Die Betätigung von Bremspedal zum BKV habe ich kürzer gestellt - mit dem Erfolg, das das Bremspedal nun etwas tiefer steht als vorher, aber die Bremse trotzdem nach etwa 5km normaler Fahrt fest geht. Also kann von dieser Seite nichts mehr zu machen sein.
Es ist die ganze Zeit, als wäre der HBZ permanent ein wenig betätigt, nicht viel, aber so viel das die Bremse vorne schleift. Was ja auch erklären würde, das das Entlüften mittels Pumpen nicht funktioniert hat.
Wer weiss Rat?
Edit: Ach ja, den BKV hatte ich nicht mit umgebaut, weil ich den nicht beim Kadett-HBZ dazu bekommen hatte...