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Was meinst du mit keine Schrauben da? Die Serienschrauben sind wiederverwendbar, das sind keine Dehnschrauben.
Tausch ist ja doch relativ schnell gemacht, Krummer ab, Ölwanne ab, 2 Lagerkappen ab, Pleuel minimal nach oben drücken, Lagerschalen ersetzen, 2 Lagerkappen wieder drauf und dann Motor drehen 180° und die andere 2 machen.

Aber wieso kein ARP Pleuelschrauben? Die Dinger sind wesentlich stärker und undendlich wiederverwendbar.
Nicht vergessen die Lagerkappenbohrung etwas zu versenken (wie in der Anleitung beschrieben). Versenken der Kappe wird oft vergessen, eine ARP schraube hat ein etwas grösere Radius unter den Schraubenkopf, sonst wurde er nicht mit der Kopffläche auf auf der Lagerkappe liegen. Ist ja dann klar das er nach einiger Zeit bricht




Und beim Verwendung von ein vulkaniesierte Dichtung auf den Schwalblech auf die Freigängigkeit am Ölschaberkante zum ARP Schraube achten. Hatte ich schon hört sich an wie an totaler Lagerschaden.

ich vermesse die erst mit plastic gauge. übermaßkolben sind drinnen, aber ob die kw geschliffen worden ist, weiß ich leider nicht. und ja, ich dachte es sind dehnschrauben, wegen den 45°+15°. die arp und das restliche "gute" zeug ist nur für den silbernen

Das mit den 45° und 15° haben die nur genommen weil das Drehmoment allein nicht so genau ist. Die Schrauben sind 10.9 oder 12.9 wenn ich es richtig habe. Wichtig ist das Sie nicht schwergängig sind vom Gewinde und damit das Drehmoment verfälschen.

Hier noch eine deutlichere Zeichnung warum die Lagerkappen versenkt werden mussen.

Gestern endlich dazu gekommen die Pleuellager vom Roten zu erneuern. Es war nur eines hin. Nach dem Messen ergab sich ein Lagerspiel von 0,50, Grenzwert 0,68
Im Ölsieb waren zwei fette Dichtmassekringel und ein Teil einer Schaftdichtung, definitif nicht von mir
Alle Pleuel sind vertauscht eingebaut (3+4 in der Mitte) und die Lagerdeckel falsch montiert gewesen.
Nun hab ich wieder vollen Öldruck. Wird schon eine Weile halten wenn ich ihn nicht trete

Hauptsache es hält jetzt!

eigentlich wollt ich ja den c13n mit sei steuerung einbauen. aber ein rückschlag nach dem anderen. kurzfristig umdisponiert weil schon mal die bohrungen für den kw sensor im block fehlen. natürlich gsi welle verwendet, jetzt hab ich zum glück noch gesehen das die mittig komplett offen ist. ich hab kein bosch verteiler mehr, wo der stift mit o-ring nicht abgeschnitten ist
das wäre ein schöner lagerschaden geworden!

Hier mal ein Bild wie man den Nockenwellenkasten abnehmen kann, ohne eine neue Kopfdichtung zu verbauen
Und ja, ich hab die alten Kopfschrauben wieder verwendet und mit dem Schlagschrauber angeknallt und nochmal ja, das hält bei so nem kleinen Motörchen, mach ich nicht zum ersten mal

Das ist auch eine Möglichkeit es zu machen habe ich so noch nicht gesehen und wenn es hält, warum auch nicht.

Ich habe bis jetzt immer neue Dichtungen (ZKD+ASKD+AGKD+VDD) und Schrauben verbaut, bei Wagner Autoteile kostet das mit 27€ nicht die Welt.

Wenn du aber die Nockenwelle tauschen willst ohne den Gehäuse abnehmen zu müssen gibt es auch ein Ventilfederspanner, ist einfach aus ein Stück Flacheisen zu bauen.

Paar Vorbereitungen für eine kleine Leistungskur
Hat nur ein paar Helicoileinsätze gebraucht.
Die GSI Ansätze gehen mit etwas Gefühl super ab.
Also kann man auch defekte Stoßstangen bedenkenlos günstig einkaufen

Wie lange ist der ölfilter den schon an dem Block dran
Oder aus welchem Fluss wurde der geborgen

Eigentlich war der gar nicht so lange drann. Nur hatte ich den im Frühjahr ausgebaut und nicht gewaschen. Also ein Sommer oder so.
Das war auch das Erste wo bein Start das Öl fröhlich sprudelte

4 Jahre nach der ersten Zulassung durch mich, setzen sich die dramatischen Schweißarbeiten auf der rechten Seite fort
Schuld bin ich aber selber, hab nicht einen Handstrich an der Karosse gemacht.
Also wieder viel Blech einsetzen.

Ui der Rahmen sieht ja echt böse aus.

So, der Kleine wurde verschrottet

Schade.
Wieder einer weniger.
RIP